Salatpflanzen im klassischen Sinne sind Blattgemüse.
In Deutschland wird der Chicorée meist roh verzehrt (als Salat).
Eichblattsalat hat Saison von Juni bis September. Es ist ein Pflück- und Schnittsalat. Seine Blätter sind gekräuselt und können grün oder grün-rötlich sein.
Der Eisbergsalat ist ein Kopfsalat - quasi ein Bataviasalat - mit gestauchter Sprossachse und überlappenden Blättern, die einen dichten, rundlichen „Kopf“ bilden.
Die Endivie ist ein typischer Spätsommersalat.
In Deutschland sind verschiedene Sorten gängig:
- Escariol, Eskariol, Eskarol, Glatte Endivie, Winterendivie, Sehr haltbar und für die Lagerung am besten geeignet. Die äußeren Blätter sind grün gefärbt, das Salatherz ist heller, fast gelblich.
- Frisée, Krausblättrige Endivie,
ist für den Frischbedarf besser geeignet. Die Blätter sind stark geschlitzt, gekraust und gefiedert. Die inneren Blätter sind hellgrün bis gelb und zarter als die Außenblätter.
Der Feldsalat ist eine einjährige Pflanze, und überwintert als Blattrosette.
Der Kopfsalat (auch grüner Salat) ist häufiger Bestandteil einer Salatbeilage zum Essen.
Der Lollo Rosso ist ein Schnittsalat, Pflücksalat oder Blattsalat - eine Sorte des Gartensalats.
Der Postelein - auch Portulak genannt - ist ein winterhartes Blattgemüse bzw. ein Wintersalat.
Der Radicchio-Salat hat Saison von Mai bis Oktober. Er gehört zur Gruppe der Zichorien. Es ist ein dunkelroter Salat mit weißen Adern. Er enthält viele Bitterstoffe.
Winterkresse als Salat oder Gemüse ist überaus gesund!
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