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Meerrettich - Kren in Bremen (Land)

Meerrettich - Kren Bremen (Land) Die ganze Meerrettichwurzel ist geruchlos. Wird sie gerieben oder geschnitten verströmt sie einen stechenden Geruch. Diesen Duft und den scharfen Geschmack verdankt der Meerrettich den sogenannten Isothiozyanaten Stoffe, die auch für die antimikrobielle Wirkung der Meerrettichwurzel verantwortlich sind. Geerntet wird der Meerrettich (Wurzel) üblicherweise im späten Herbst. Die Wurzeln sind anfangs - direkt nach der Ernte - am schärfsten. Durch die / während der Lagerung verliert sich dies zunehmend.
So dauert die Hauptsaison für frischen Meerrettich in der Küche von November bis Februar.

Beliebt ist Meerrettich mit Sahne als Sahnemeerrettich zubereitet, oder mit Meerrettich gewürzter Quark oder Frischkäse als Brotaufstrich. Zu gekochtern gebackenen und geräucherten Fischen, wie Karpfen und Forelle, aber auch zur gekochten Rinderbrust oder Ochsenbrust wird gerne mit Meerrettichsoßen "gearbeitet".

Meerrettich wird oft gegessen/verwendet, um die Abwehrkräfte zu stärken und vor Erkältungskrankheiten zu schützen. 

Meerrettich gilt als sehr gesundes Gewürz. Wissenschaftlich belegt ist die antimikrobielle Wirkung der sogenannten Senföle im Meerrettich. Je nach Dosis wirkt der Meerrettich bakteriostatisch bzw. bakterizid.
Meerrettich / Kren ist reich an Vitaminen (Vit. C, B1, B2 und B6 sowie Provit. A) und Mineralien.

 

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