Der Gärtnerhof betreibt den Bio-Anbau seit 1978. Aus dem vegetarischen Gedanken, keine Nutztiere zu halten und zu töten, werden vom Gärtnerhof keine tierischen Düngemittel wie Gülle, Mist oder Horn eingesetzt. Alternativ dazu wird auf Grundlage der Dreifelderwirtschaft (ein Brachejahr in jedem dritten Jahr) ein pflanzlicher Bodenaufbau praktiziert. Gründüngung mit Sonnenblumen, Leguminosen, blühenden und stark wurzelnden Pflanzen sorgen für eine fruchtbare Bodengare und bilden so die "natürliche" Grundlage für Feldfrüchte - ohne chemischen „Kunstdünger“ und ohne Gentechnik.  Synthetischen Düngemittel oder Spritzmittel bleiben außen vor. Handarbeit mit Handhacken, Hackmaschinen, Grubber, Pflanzenextrakte und natürlich das Jäten  auf den Feldern bilden hier die "natürlichere" Entsprechung.
Der Gärtnerhof produziert auf seinen Feldern und in Gewächshäusern frisches Gemüse, Kräuter, Kartoffeln, Streuobst und Sommerblumen.
Neben der Gärtnerei werden noch Keimsprossen kultiviert und in verschiedensten Formen auf den Markt gebracht.